Das Symphonieorchester begann seine Tätigkeit im Jahr 1906 unter der Leitung von Maestro Alberto Castilla. Es wurde von großartigen kolumbianischen und ausländischen Lehrern geleitet und an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt aufgeführt, wodurch das Tolima-Konservatorium und die Stadt Ibagué (Tolima) bekannt wurden. 

Das Orchester wurde von bedeutenden Musikern wie Alfredo Squarcetta, Demetrio Haralambis, Giuiseppe Gagliano, Alfred Hering, Quarto Testa, Fritz Vögelin, Paul Dury, Leonid Mullaev, Christoph Hagel, Germán Gutiérrez, Dimitri Manolov, David Mc Kenzie, Felipe Aguirre, dirigiert. Deutsche Céspedes, José de los Santos Pérez, Guerasimm Voronkov, Andrea Vela und Tetsuo kagehira.

Diese Gruppe besteht aus Lehrenden, Studierenden und Absolventen der Studiengänge Master of Music und Bachelor of Music. Derzeit steht es unter der Leitung von Maestro Sergio Andrés Sánchez, einem renommierten Regisseur und Arrangeur.

Als Universitätsorchester besteht sein Hauptziel darin, professionelle Musiker auf hohem Niveau auszubilden, indem es symphonische Werke aus verschiedenen Epochen, Genres und Stilen aufführt. Dies wird durch die Entwicklung regelmäßiger Konzerte in der Alberto Castilla Hall und an verschiedenen Veranstaltungsorten auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene erreicht, bei Veranstaltungen wie dem Internationalen Gitarrenfestival, dem Internationalen Violinwettbewerb Frank Preuss, dem Kolumbianischen Musikfestival und dem Dritten Treffen von Unter anderem Universitätschöre und -orchester.

Seit der Gründung des Internationalen Klavierfestivals des Tolima-Konservatoriums im Jahr 2008 begleitet das Institutional Symphony Orchestra nationale und internationale Künstler wie Ching Yun Hu (Taiwan), Jorge Luis Prats (Kuba), Alexandre Moutouzkine (Russland) und Adonis González (Kuba). ), Sophia Liu (China-Kanada), Mac McClure (USA), Juan Andrés Acosta (Kolumbien), Luis Andrés Castellanos (Kolumbien), Vaclav Palc (Tschechische Republik), Sergei Sichkov (Russland), Radostina Petkova (Russland) und Lezlye Berrio (Kolumbien), unter anderem.